Baru. Wenn euch der Name nichts sagt ist es echt nicht schlimm, da sie leider noch nicht mal in der Indie-Szene ansehen hat. Mit schlappen 1.400 Likes auf Facebook, 284 Follower aus Twitter, 94 Follower auf Soundcloud und 49 Follower auf Spotify sind sie eher noch ein Insider. Aber ein guter. Mit ihrer emotionalen Wärme, der angehnemen aber trotzdem männlichen Stimme und den kleinen Ohrwürmer erinnern sie mich sehr an die Band Abby. Nur macht Baru etwas was Abby nicht macht. Sie machen, obwohl sie schon sehr zart sind, auch etwas lautere Songs oder Singen zum Beispiel bei Colds "fucking Colds", aber übertreiben es dabei nicht! Deswegen gefiel mir das Album. Es ist nicht eintönig. Es ist fetzig und gleichzeitig auch gefühlvoll. Du hast Lust immer weiter zu hören und es gibt kein "Oh nee nicht dis Lied, überspring mal-Song". Nein. Ich bin sehr gespannt was Baru in der Zukunft rausbringt und ob sie es schaffen dieses Album zu überschlagen.
Für die, die Interesse an Baru's Musik haben die gehen auf
Baru's offizielle Internet Seite...
Bildquelle: Baru (offizielle Seite)
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